11. Utah 21.11-01.12

11. Utah 21.11-01.12

Utah begrüsst uns mit einem grossen Versprechen, «Life elevated» (Leben erhöht). Dass kann man zum einen auf die Meereshöhe beziehen da sich hier alles auf dem Colorado Plateau befindet oder auf die wunderschöne und einzigartige Natur. Mal sehen ob der Bundesstaat sein Versprechen halten kann.

Die erste Stadt die man vom Südwesten herkommend erreicht ist St. George, es wird auch die grösste sein welche wir in Utah besuchen. Das bekannte Salt Lake City im Norden des Staats werden wir aus Gründen der fortgeschrittenen Jahreszeit und dem Ziel, Mitte Dezember auf die Baja California einzureisen, nicht besuchen. Ziel hier sind die wunderschönen Canyons und die vielen Nationalparks welche Utah zu bieten hat. Zuallererst mussten wir jedoch einen Tag abwarten, damit sich die Regenfront verziehen konnte. Die Oase für solche Tage heisst bei uns meistens Starbucks. Schnelles Internet, heisser Kaffee, weiche Couches und keine schreienden Kinder, was braucht es mehr für die Glückseligkeit.

Utah's Scenic Byway 12
Utah’s Scenic Byway 12

Am nächsten Morgen steuerten wir den Zion Nationalpark an. Bei wunderschönem Wetter standen wir schon einige hundert Meter vor dem Eingang des Nationalparks im Stau. Wir hatten vergessen, dass die Amis in wenigen Tagen Thanksgiving feiern und wohl viele die Brückentage frei nehmen. Zusätzlich ist der Zion Scenic Byway während der Saison nur mit dem Shuttle befahrbar und wurde vor wenigen Tagen wegen der Winter Saison für PKW’s geöffnet. So hatten wohl einige dieselbe Idee wie wir, zum einen den Park zu besuchen und zum anderen den Trail auf den Angels Landing zu laufen. Nach dem wir uns einen Parkplatz erkämpft hatten schlossen wir uns der Ameisenstrasse auf den Angels Landing an. Unglaublich was für eine Menschenmasse sich hier bei strahlend blauen Himmel den Berg rauf quälte.
Der grösste Teil des Trails ist perfekt asphaltiert und problemlos für Jedermann zu begehen, doch der letzte Teil hat es in sich. Hier bewegt man sich die letzten paar hundert Meter auf einem Klettersteig zum eigentlichen Angels Landing Aussichtspunkt. Eigentlich ist die «Kletterei» problemlos machbar, jedoch hatten sich hier wieder viele Touristen mit Sneakers und Halbschuhen verirrt. Mit zittrigen Knien und an die Kette klammernd verstopfen diese Leute mit ihrem Schneckentempo den ganzen Weg. Auf dem Rückweg kam es dann soweit, dass es kaum noch vorwärts oder rückwärts ging. Dies brachte natürlich einige Ungeduldige zum Ausrufen. Die Sicht vom Angels Landing entschädigt aber für die Strapazen, unglaublich wie steil die Wände in diesem Tal in den Himmel ragen. Wirklich ein wunderschöner Ausblickspunkt auf ein noch schöneres Tal.

Angels Landing
Angels Landing
Utah's Hillary Step
Utah’s Hillary Step

Für uns war der Zion Nationalpark nach dieser Tat und einem Tag im Park abgeschlossen. Auf dem wunderschönen Highway 12 machten wir uns auf den Weg in den Bryce Canyon Nationalpark. Hier holte uns der Winter definitiv ein, kein Wunder, wenn man sich im Nationalpark bis auf 2700 Meter bewegt. Alles war schön angezuckert und die Strasse durch den Park erst gerade wiedereröffnet. Jedoch war auch hier erstaunlich viel los, wie überall an den Hotspots der USA hat sich wieder halb Asien eingefunden. Das Highlight des Bryce Canyon Nationalparks wird Amphitheater genannt, erodiert von Wasser, Wind und Eis wurden hier bizarre Felsnadeln gebildet.

In diesem Amphitheater gibt es einen bekannten Trail welchen man sich nicht entgehen lassen sollte, der Navajo Loop. Auf steilen Spitzkehren steigt man durch ein Geflecht aus natürlichen Mauern, Türmchen und Ruinen nach unten um sich danach eine Schlucht daneben wieder hoch zu kämpfen. Die zwei Kilometer wären ja eigentlich kein Problem, wenn der ganze Weg nicht mit Eis und Schlamm überzogen wäre. Dennoch überstanden wir die Eisbahn ohne grössere Zwischenfälle, viele Personen kamen jedoch mit einem schlammigen Po wieder oben an. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Fahrten zu den verschiedenen Ausblickspunkten entlang der Parkstrasse, bis diese auf 2700 Meter endet. Eigentlich wollten wir eine Nacht kurz vor dem Parkeingang verbringen, die Wetterprognose von minus 16 Grad in der Nacht und 20 Zentimeter Schnee am Schlafplatz liessen uns aber einige hundert Höhenmeter tiefer flüchten.

 Eisiger Navajo Loop
Eisiger Navajo Loop

Um den Menschenmassen der beiden Nationalparks zu entkommen und Flizz endlich mal wieder artgerecht zu halten entschieden wir uns am nächsten Tag den «Hole in the Rock» Trail zu fahren. Dieser führt 80 Kilometer durch das Gebiet des Glen Canyon bevor er kurz vor dem Lake Powell endet. Dieser Weg diente Mitte des 19 Jahrhunderts als Handelsroute für Pferdewagen, immer wieder deuten Wegweiser wie „Forty Mile Spring“ auf alte Tränkbecken hin. Der erste Teil des Weges ist problemlos befahrbar und es empfiehlt sich einen Abstecher in den Devils Garden zu machen. Hier hatte sich der «Teufel» einen Garten aus kuriosen Steinformationen zurechtgemacht, welche zum Klettern einladen.

Nach dem Devils Garden quälten wir uns in lagen Stunden über die Piste bis an den Rand des Lake Powell. Hier wurden früher die Pferdewagen durch einen Spalt, eben den «Hole in the Rock», an Seilen in den Canyon runtergelassen um in auf der anderen Seite wieder herauf zu hieven. Früher war hier jedoch noch kein See vorhanden, dieser entstand erst als 1963 der Glen Canyon Damm innert 17 Jahren den heutigen Lake Powell aufstaute. Wie der Hoover Dam in Las Vegas wird der Colorado River hier für Strom und Wasserversorgung genutzt. Was einem hier auch wieder auffällt ist die Abgeschiedenheit von Utah, keine Zivilisation soweit man von hier aus sehen kann und nur eine handvoll Autos welche unseren Weg kreuzten. Soviel Nichts waren wir uns seit der Ankunft in der Lower 48 nicht mehr gewohnt. Da wir keinen Backofen besitzen und uns nicht zu fest der amerikanischen Kultur hingeben wollen, wurde der anschliessende Thanksgiving Abend nicht mit einem Truthahn gefeiert, sondern mit mexikanischen Fajitas.

Freitag ist Fajita Tag...
Freitag ist Fajita Tag…

Wie immer in den letzten Tagen warteten wir am nächsten Morgen darauf, dass die Sonne alles Eis von den Scheiben schmelzt um danach die 80 Kilometer zurück auf den Highway zu ruckeln. Die Freude des aalglatten geteerten Highways blieb jedoch nur für kurze Dauer denn wenige Kilometer später bogen wir auf den Burr Trail ab. Dieser führte uns abermals durch die malerischen Canyons des Captional Reef Nationlparks an den Lake Powell. Der Weg bietet alles, verschneite Gipfel, tiefe Canyons, trockene Steppe und staubige Strassen. Angekommen am Lake Powell kann man sich vorstellen was hier im Sommer los sein muss. Tausenden von grossen Hausbooten lagen hier vor Anker und ebenso viele warteten auf den Trockenplätzen auf wärmere Zeiten. Zusätzlich war eine sechsspurige Slip Anlage vorhanden um die Boote im Sommer zu wassern. Momentan ist der Ort bis auf ein paar verlorenen Seelen ausgestorben. Im Sommer werden sich hier wohl tausende auf dem See rumtreiben.
Da weder das Wasser noch die Lufttemperatur zum Baden einluden, gab es für uns hier nicht viel zu wollen. So entschieden wir uns weiter Richtung unserem nächsten Ziel, Moab, zu fahren.

Kurz vor Moab hatten wir wiedereinmal einen super Übernachtunsplatz, wir standen mit Flizz nur wenige Meter neben dem Crystal Geysir. Damit wir den Ausbruch ja nicht verpassen, wurde trotz Eiseskälte draussen gekocht. Nach langen Stunden der Warterei riess jedoch unser Geduldsfaden und wir gingen etwas enttäuscht zu Bett. Der gesamte Abend passierte ausser brodelndem Wasser und ein bisschen zischen nichts. Während dem wir unter der warmen Decke noch einen Film schauten, schreckte Patrick plötzlich hoch, ein seltsames Geräusch war von draussen zu vernehmen. Siehe da, der Geysir fing plötzlich an Wasser zu spucken und wollte für beinahe eine Stunde nicht mehr stoppen. Die Überlegung die Pools um den Geysir als warmes Bad zu nutzen hatten wir uns jedoch ausgeschlagen. Schon erstaunlich diese Naturphänomene.

Auf der Weiterfahrt Richtung Moab, konnte man auf dem Highway bereits erahnen für was dieser Ort stand. Riesige Anhänger mit beinahe Monstertruck ähnlichen Offroad Fahrzeugen kamen uns entgegen. Wer keinen Anhänger besass, hatte zumindest einen aufgemotzten Geländewagen. Moab das Mekka für Offroader, so muss sich Patrick wohl das Paradies vorstellen. Bei all den schönen Fahrzeugen darf man auch nicht vergessen, dass zwei wunderschöne Nationalparks den Ort umgarnen. Einer davon war auch unser Ziel für den nächsten Tag, der Arches Nationalpark. Wie der Name schon sagt, befinden sich in diesem Park um die 2000 Arches (Steinbögen). Natürlich sind auch andere spezielle Steinformationen zu sehen, zum Beispiel der Balance Rock. Viele Arches kann man jedoch nur zu Fuss besuchen, also Wanderschuhe an und ab durch den Devils Garden am Ende der Parkstrasse. Hier findet man den Landscape Arch, welcher mit 93 Meter Spannweit der grösste des Parks ist. Unser Liebling war jedoch der Partition Arch, wie ein Fenster lässt sich dadurch in die Ferne blicken. Alles in allem wirklich ein schöner Park, welcher es sich zu besuchen lohnt.

Balance Rock
Balance Rock
Landscape Arch 93 Meter Spannweite
Landscape Arch 93 Meter Spannweite
Partition Arch
Partition Arch

Am nächsten Tag stand der Canyonlands Nationalpark auf dem Programm. Hier wollten wir uns über den White Rim Trail erkunden, einer der «Most Wanted» Trails welche sich Patrick für diese Reise vorgenommen hatte. Eine 160 Kilometer lange Strecke welcher den wunderschönen Canyons folgt. Schon Monate im Voraus hatte Patrick sich viele Informationen und Videos aus dem Internet angeschaut um herauszufinden ob man das schwierigste Hindernis, den Murphy Hogback, ohne Allrad überwinden kann. Schlussendlich kann man sich zu Tode forschen, deshalb entschieden wir uns es einfach mal Live anzusehen. Umkehren kann man ja immer. Um die Bewilligung für die Fahrt und das Campieren auf dem Trail zu bekommen, braucht man eine «Backcountry Permit» welche der Ranger einem im Besucherzentrum für 30 USD ausstellt. Zusätzlich mussten wir eine ganze A4 Seite mit Bedingungen unterschreiben. Unter anderem, dass wir die Strecke mit einem Fahrzeug mit permanentem Allrad und Untersetzung bezwingen. Dies war natürlich gelogen, Flizz durfte natürlich nicht fehlen. Zusätzlich war geplant die mindestens 12 Stunden Fahrt auf drei Tage zu verteilen und irgendwo müssen wir ja übernachten.
Um zum Trail zu gelangen, fährt man als erstes über die engen Spitzkehren des Shafer Trail vom Hochplateau auf den White Rim runter. Weiter führte uns der Weg vier lange Stunden entlang dem wunderschönen Canyon bis zum ersten Schlafplatz. Bis hier ging die Fahrt eigentlich problemlos voran, einziges Manko sind die viele Felsplatten und Steine welche uns nur selten in den zweiten Gang schalten liessen.

Nach einer kalten Nacht machten wir uns auf einen weiteren lagen Fahrtag bereit, an welchem uns auch der Murphy Hogback begegnen wird. Erstmal mussten jedoch 20 Kilometer ziemlich schlechte Piste zurücklegen bis wir überhaupt dort ankamen. Einige Kilometer vor dem Hindernis wurde der Weg so steil uns lose das wir beim ersten Versuche stecken blieben und rückwärts den Geröll hinunterrutschten. Nadine, mit dem Herz in den Hosen, wollte für den zweiten Versuch aussteigen. So versuchte Patrick das Ganze nochmals mit mehr Anlauf. Diesmal fehlten nur wenige Meter und wir wären oben, Rückwärts rutschte Flizz wieder den Hang hinunter, während Nadine wild fuchtelnd Patrick mit Anweisungen versorgte. Der dritte und letzte Versuch mit noch mehr Anlauf und weiter abgesenktem Luftdruck in den Reifen brachte dann den Erfolg. Steiler durfte der Murphy Hogback also nicht werden. Nach einigen weiteren schwierigen Passagen standen wir nun vor der Hauptprüfung, der Murphy Hogback. Flizz wurde erst einmal unten stehen gelassen damit wir den Weg zu Fuss erkunden konnten. Schnell zeigte sich das wir hier definitiv chancenlos wären. Sogar wenn wir Allrad ohne Untersetzung (Untersetzung gibt es für unseren Bus nicht) an unserem Bus hätten, wäre dieses Hindernis wohl zu steil und lose um es mit unseren 2,6 Tonnen zu bezwingen.

Murphy Hogback
Murphy Hogback
Flizz muss unten warten
Flizz muss unten warten

Unverrichteter Dinge blieb uns nur eines, der weite Weg zurück. Auf dem Rückweg nach insgesamt 50 Kilometer im ersten Gang innerhalb von 6 Stunden an diesem Tag trafen wir zum ersten Mal seit Beginn der Strecke auf andere Personen. Zufälligerweise waren dies ein belgischen Pärchen in einem wunderschönen Mercedes G Offroad Camper. So verbrachten wir den Abend mit Bier und Chips bei Ingrid und Kurt im Warmen. Da sie beide das gleiche Reiseziel wie wir haben und zusätzlich noch Kitesurfen, werden wir ihnen wohl noch öfters über den Weg laufen. Wie wir später erfahren haben, haben aber auch sie im Murphy Hogback ihren Meister gefunden und mussten trotz Allrad und Untersetzung umkehren. Vielleicht auch besser so, die Camper müssen uns ja noch bis nach Feuerland tragen, da sollte man nicht zu viel riskieren. So waren wir auch richtig froh, als wir nach drei langen Fahrtagen über die Potash Road wiederzurück nach Moab gelangten.

Für Leute die die Schönheit von Canyonlands erleben wollen jedoch keine Lust auf drei lange Tage im Schüttelbecher haben, würden wir folgendes empfehlen. Wenn man Lust hat die Aussichtpunkte auf dem Plateau anfahren und danach über den Shafer Trail in auf die White Rim Strasse runterfahren. Dort angekommen dem White Rim Trail bis zum Musselman Arch fahren, umkehren und über die Potash Road wieder nach Moab zurückkehren. So hat man nach unserer Meinung den schönsten Teil unsere Strecke innerhalb eines Tages gesehen, hat mehr oder weniger gute Pisten und braucht ohne Übernachtung keine «Backcountry Permit».

Mit der Sehnsucht nach wärmeren Gefilden fuhren wir noch am selben Abend Richtung Arizona weiter und verliessen nach elf Tagen das wunderschöne Utah.

In Utah hat es uns definitiv Gefallen und es gäbe noch so viel mehr zu entdecken. Irgendwann kehren wir mit einem Geländewagen zurück und werden all die schönen Trails bewältigen welche für Flizz einfach zuviel des Guten sind. Ein grosses Manko waren jedoch die fortgeschrittene Jahreszeit plus die Höhenlage des Colorado Plateau. Um 17 Uhr war es bereits stockdunkel und saukalt. Aber dank Kartenspielen, einer Unmenge an Filmen und einer super Dieselheizung ist es auszuhalten. Wir haben auch einige andere Reisende getroffen welche an ähnlichen Orten ohne Heizung im Bus unterwegs sind. Respekt, ohne Heizung bei all nächtlichen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wären wir schon längst in den Süden geflüchtet. So werden wir wohl auch Arizona eher im schnell Durchlauf besuchen um endlich nach Mexiko auf die Baja California zu gelangen. Meer, Strand, Sonne und Surfen stehen momentan ganz oben auf unserer Wunschliste.

5 Gedanken zu „11. Utah 21.11-01.12

  1. Hallo meine Lieben
    Also, die Nummer 11 war einmal mehr ganz toll zu lesen und die Fotos ein Genuss. Es hat wohl mit einem Quäntchen Glück zu tun, dass weder euch noch Flizz etwas ernsthaftes passiert. Patrick springt von einem Felsen zum anderen, Nadine sitzt ganz aussen auf einem Felsvorsprung über einem hohen Canyon und Flizz rutsch rückwärts über das Geröll!
    Was ich aber weiss, Patrick ist immer mit einem blauen Auge davon gekommen und das wird auch weiterhin so sein.
    Liebe Grüsse aus der vorweihnächtlichen Schweiz.

  2. Schon so bald in Mexiko? Was wollt ihr dann noch sooo lange machen? Da seid ihr doch locker mitte 2017 wieder daheim!

  3. Saluti
    Haha, der Utah’s Hillary Step gefällt mir. Aber es ist sicher ein angenehmeres Warten als mit Sauerstoffmaske am Himalaya.
    Für eine Dieselheizung im Auto seid ihr aber doch recht dick eingepackt am Fajiat Tag, muss wohl echt saukalt sein.
    Und dann kenn ich ein Fahrzeug mit Allrad und Untersetzung: Rapid Einachser für alle Steigungen, aber ohne Dieselheizung.

    Machts gut und schont den Flizz, ihr habe nur einen.
    Pa

  4. Hallo Käti
    Wir sind momentan bereits auf der Baja California und geniessen die mexikanische Gastfreundschaft. Langsam kommen wir dem kurzen Hosen Wetter wieder näher.
    Mal schauen wann wir zurück sind, es ist noch ein langer Weg bis nach Patagonien…
    Gruss Nadine & Patrick

  5. Hallo ihr beiden,
    Spannend, ächt spannend!!! Fascht so fest wie „how to get away with murder“ Scherz!!! Isch ebe grad mini favoritä-serie. 😉
    Nei also wunderschöni und faszinierindi Natur. Supi das ihr das alles chönnd bereise. De Flizz isch ja au e treui „Seel“ hebed em Sorg und tünd em schön flatiere. Bis bald in mexico, Frau mi. LG Astrid/Mami

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