29. Patagonien/Feuerland 13.01-27.01

29. Patagonien/Feuerland 13.01-27.01

Nachdem wir kurz nach der argentinischen Grenze unsere Frischwaren aus der vollgestopften Dachbox wieder an ihren angestammten Platz zurück räumten, konnte die Fahrt Richtung Lago Posadas weitergehen. Wie fast immer peitschte auch heute wieder der Wind über die argentinische Pampa, das nutzte Patrick natürlich gleich aus und packte am See sofort sein Windsurfmaterial aus.

Von hier ging es erstmal auf die Ruta 40 zurück, wo wir nach beinahe einer Woche endlich wieder Asphalt unter den Rädern hatten. Gemütlich und unspektakulär vergingen die weiteren 600 Kilometer zu unserem nächsten Ziel El Chaltén. Nur bei einem kurzen Versorgungsstopp in Gobernador Gregores merkten wir, dass es Zeit ist, sich wieder an Argentinien zu gewöhnen. Der Geldautomat spukt kein Geld aus, der Wechselkurs für US Dollar ist reine Abzocke, das Handynetz oder das Wifi funktionieren trotz vollem Empfang nicht und der Supermarkt öffnet erst um fünf Uhr. In vielen Belangen sind die beiden Nachbarländer wirklich Lichtjahre voneinander entfernt. Dafür fühlt sich Argentinien wesentlich abenteuerlicher und ungeregelter an, was natürlich auch seinen Reiz hat. Dennoch bleibt ein Fluchen manchmal nicht aus, wenn man irgendwelche Besorgungen machen muss.

Irgendwann nach stundelanger Fahrt durch die Pampa blitzte dann plötzlich der unverkennbare Gipfel des Fitz Roy in der Weite auf, welcher von Kilometer zu Kilometer grösser wurde. Kurz vor dem Touristen Dorf El Chaltén hat man dann bei diesem Prachtswetter einen wunderbaren Blick auf das ganze Massiv.
Auf dem wunderbaren Platz neben dem Besucherzentrum liessen wir uns nieder und genossen einfach nur die Aussicht mit einem Cappuccino in der Hand.

Kurz vor Mittag am nächsten Tag schnürten wir unsere Wanderschuhe und liefen los Richtung der neun Kilometer entfernten Laguna Torre, benannt nach dem kleinen Bruder des Fitz Roy, dem Cerro Torre. Richtig schöne Wege und alles perfekt markiert, nur wollte sich, bei der Lagune angekommen, der Gipfel des Cerro Torres nicht zeigen. Doch bereits die Ansicht der Umgebung und Gletscher war die Anstrengung wert.

Kurz nach dem Beginn des Rückwegs, kam Patrick auf den Gedanken, auch noch die mehr begangene Laguna de los Tres, mit direktem Blick auf den mächtigen Fitz Roy, auf sich zu nehmen. So verabschiedete er Nadine und zog mit beinahe springendem Gang davon. Zuerst ging es relativ gemütlich einem See entlang aber dann standen nochmals 500 Höhenmeter an. Mit brennenden Schenkeln kam Patrick oben an, aber für diesen Ausblick nimmt man das gerne in Kauf. Ärgerlicherweise für Nadine muss man schon sagen, dass dieser Aussichtspunkt definitiv nochmals um einiges eindrücklicher ist, als derjenige am Cerro Torre. Also, wer nur Zeit oder Lust für eine Wanderung hat, dann definitiv diese.

Nach zwei weiteren Stunden Abstieg kam Patrick fix und fertig unten an, wo Nadine bereits frisch geduscht auf ihn wartete. Der Zoll der 33 Kilometer war auch gleich erkennbar, zwei blaue Zehen und eine riesen Blase an der Ferse. Was tut man nicht alles für einen Berg.
Nachdem auch Patrick durch die Dusche war, trafen wir uns noch auf ein Bierchen mit unseren Reisegrosseltern in El Chaltén und zogen uns danach auf unseren angestammten Schlafplatz zurück.

Gerne hätten wir noch einen Tag länger den wahnsinns Ausblick hier genossen, aber eingehüllte Berggipfel, Wind und Regen liessen uns nach El Calafate weiterfahren. Fazit, Fitz Roy ist definitiv einer der eindrücklichsten Berge, welche wir je gesehen haben, dazu kommen noch unglaublich gute und schöne Wanderrouten, ein weiteres Highlight dieser Reise. Zusätzlich ist dieser Teil des Los Glaciares Nationalpark gratis zugänglich.

Wiederum müssen wir zuerst 100 Kilometer zurück auf die Ruta 40 und dann nochmals 100 Kilometer durch die Pampa bevor wir wieder Richtung Anden fuhren. Nach einer ordentlichen Bus Durchsuchung der Carabinieri bei welcher der Beamte sogar an unserem Babypuder schnüffelte, erreichten wir das touristische Dörfchen El Calafate. Eigentlich wollten wir den Nachmittag langsam angehen, aber das schöne Wetter liess uns auf dem schnellsten Weg das Dorf durchqueren und weiter westlich zum Perito Moreno Gletscher rasen. In dieser wechselhaften Klimaregion haben wir gelernt, gutes Wetter immer gleich zu nutzen, man weiss nie, wann es zurückkehrt.

Schon bei der Anfahrt sieht man den bläulich schimmernden Gletscher von weitem. Je näher man kommt desto weniger kann man die unglaublichen Ausmasse des Gletschers fassen. Wenn man danach noch auf dem wunderbar angelegten Boardwalk einige Kalberungen des Gletschers beobachten kann, bleibt einem kurz die Spucke weg. Da vergassen wir auch schnell, dass man 25 Dollar pro Person für ein paar angelegte Aussichtspunkte ausgegeben hat. Der Gletscher kann sich der argentinische Staat ja nicht anrechnen lassen.
Schlussendlich verbrachten wir ganze drei Stunden mit dem beobachten des Gletschers, von Minute zu Minute wurde das Wetter besser und gab immer mehr des Gletschers Preis. Patagonien bis anhin wirklich der absolute Hammer.

Nachdem wir nochmals beinahe zwei Stunden warteten, bis die Unfallstelle eines umgekippten Autobusses wieder freigegeben war, düsten wir zurück nach El Calafate und fanden ein super Plätzchen direkt am See.

Am nächsten Morgen war im nahen Café ein Arbeitstag geplant. Da wir nur noch wenige Tage von unserer Ankunft in Ushuaia, dem Ausgangspunkt für Antarktis Touren, entfernt waren, wollten wir mal vorabklären, was für Last Minute Antarktis Angebote verfügbar sind. Schon wenige Minuten später bekamen wir einige Angebote und das Grübeln begann. Einmalige Gelegenheit, zu grosses Schiff, zu früher Abfahrtstermin, viel Geld, putzige Pinguine, blaue Gletscher, nie mehr so günstig wie jetzt und so weiter. Zwei Stunden lang ein Hin und Her bis wir uns am Ende dagegen entschlossen. Ausschlaggebend war das Gefühl, dass wir der Antarktis wohl nach so langer Reise, so vielen Eindrücken und Erfahrungen, irgendwie nicht gerecht geworden wären.
Wir wollen aber mit Sicherheit irgendwann mit frischem Kopf und neuer Abenteuerlust diesen einzigartigen Fleck besuchen. Dieses Mal soll es wohl nicht sein.

Da die grosse Unbekannte somit gestrichen ist und wir unseren Reiseplan bis zum Ende mehr oder weniger geplant hatten, buchten wir statt der Antarktis Tour, die Rückverschiffung von Flizz, sowie unsere Heimflüge Ende Februar.

Weiter ging es dann wieder über die Ruta 40 nach Süden, bis man irgendwann chilenischen Boden erreicht. Da es hier und auch im nahen Torres del Paine Nationalpark keine Einkaufsmöglichkeiten gab, stand auch hier wieder chilenische Grenzakrobatik an. Mit schwerem Frischwarensack in einer Hand und hangelnd an der Markise irgendwie versuchen das Ganze so weit wie möglich in die hinterste am wenigsten einsehbaren Ecke der Dachbox zu manövrieren. Als dann die nette, aber strenge Grenzdame sogar Nadines Vogelfeder, welche sie sich als Andenken aus der Seeregion mitgenommen hatte, wegnahm, waren wir froh, sogar Popcorn und Linsen in der Dachbox versteckt zu haben.

So fuhren wir Richtung Nationalparkeingang und fanden schon kurz vorher einen wunderbaren Aussichtspunkt um einen ersten Blick auf das eindrückliche Bergmassiv zu werfen.
Als die Dame am Eingang nach einer Reservation für eine Unterkunft fragte, hatten wir Glück in einem Campervan unterwegs zu sein. Wir dürfen unbefristet auf allen Parkplätzen mit Toilette gratis stehen. Wer als Rucksacktourist unterwegs ist, muss wohl für seine ganze Zeit im Park Reservationen der Campingplätze oder Hotels vorweisen. Wenn man dann noch bedenkt, dass man für den berühmten mehrtägigen «W» Hike Monate im Voraus alles reservieren muss, sind wir froh mit Flizz als Basislager ein paar schöne Tageswanderungen unternehmen zu können, um dem ganzen Trubel ein bisschen aus dem Weg zu gehen.

So warteten wir am Ausgangspunkt der Wanderung zur Lagune Torres del Paine einen Tag ab, um dann am nächsten Morgen vor den Tourbussen und den Tagestouristen den Weg in Angriff zu nehmen. Vorerst musste jedoch Patricks Fuss mit einer ordentlichen Ladung Blasenpflaster überzogen werden, um mit dem, beim Fitz Roy strapazierten Fuss, die Wanderungen bewältigen zu können.
Auf dem Hinweg noch fast alleine, mussten wir uns auf dem Rückweg durch die entgegenkommenden Massen kämpfen. Unglaublich, wie viele Leute es hier in die weit entfernte Enklave Chiles zieht. Nichts desto trotz sind die drei Türme des Torres del Paine wunderschön und eindrücklich, können aber unserer Meinung nach, in Spektakularität nicht ganz mit dem Fitz Roy mithalten. Dennoch sicher ein «Must Do»

Am nächsten Tag bei der Weiterfahrt begegneten wir noch wunderbaren Wasserfällen, wiederum spektakulären Aussichten auf das Bergmassiv und wie immer dem patagonischen Wind. Unglaublich wie er Tag und Nacht durch den Park fegte und auf dem Parkplatz sogar die Markise unseres Nachbarn ausrollte, um sie danach zu zerfetzen…

Leider war eine Wanderung, auf der man treibende Eisberge aus der Nähe sehen könnte, aufgrund des überfluteten Weges gesperrt. Immerhin konnten wir die Eisberge von fern in der Sonne glitzern sehen.

So verliessen wir den Nationalpark nach vier Nächten bei schönstem Wetter in Richtung Punta Arenas. Da konnten wir gleich die Fähre nach Feuerland reservieren und nochmals ordentlich im Supermarkt einkaufen. Danach quartierten wir uns an einem wunderbaren Platz mit Sicht aufs Meer, sowie landende Flugzeuge, ein.

 Am nächsten Morgen um neun verliessen wir das amerikanische Festland und fuhren zusammen mit den Güntensperger’s in Richtung Feuerland. Angekommen standen erstmal einige Kilometer durch die bereits bekannte Pampa an, bevor wir ein weiteres Highlight erreichten. Der Parque Pingüino Rey, eine Forschungseinrichtung für Königspinguine in welcher man die wunderbaren Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann. Für uns Pinguin Fans natürlich ein gefundenes Fressen.

Wenig später fanden wir dann einen Schlafplatz in einem für Patagonien typischen Wald. Da der Boden hier grösstenteils aus Steinen und nur zu einem kleinen Teil aus Erde besteht, haben Bäume, von einer gewissen Grösse an, zu wenig Halt und entwurzeln sich. Das gibt natürlich perfektes Feuerholz für den Pyromanen und wir konnten unsere neue Tradition im Gusstopf frittierte «Country Cuts» weiter verbessern.

Patagonien ist ja auch für seine vielen Tiere bekannt, Hasen, Füchse, Gürteltiere, unzählige Guanacos und Vögel stehen hier an der Tagesordnung. Am nächsten Morgen entdeckte Nadine aber eine Rarität, nur wenige Meter entfernt landete eine Eule. Sofort pirschten wir uns mit unserer Kamera an. Doch anpirschen brauchten wir uns nicht wirklich, minutenlang konnten wir nur knapp zwei Meter von ihr entfernt stehen und das wunderbare Tier beobachten und fotografieren.
Nach einem kurzen Abstecher zum Lago Blanco, dem grössten See Feuerlands, erreichten wir an einem verschlafenen Grenzübergang den argentinischen Teil von Feuerland. Hier wurden wir sogleich mit einem Stau begrüsst, jedoch waren die Verursacher ungewohnt wollig. Kein Wunder, auf dieser Insel leben auch wesentlich mehr Schafe als Menschen. Mit ordentlich auffahren, liessen sich die Tiere Reihe um Reihe aus dem Weg schaffen. Bis wir die Herde durchquert hatten, dauerte es aber beinahe 10 Minuten.

Kurz nachdem wir die perfekt asphaltierte Ruta 3, welche uns erst nach Ushuaia und später bis hoch nach Buenos Aires bringen wird, erreicht hatten, fuhren wir zum ersten Mal seit dem Reisestart in Ostkanada wieder an den Atlantik. Hier bietet, die im Jahre 1952 auf Grund gelaufene, Desdemona einen wunderbaren Schlafplatz mit Aussicht. Das Entern des alten rostigen Kahns liessen wir jedoch aus.

Am nächsten Morgen stand dann ein letzter Push nach Ushuaia an, je näher man kommt, desto mehr wird aus hügeliger Pampa wieder See- und Berglandschaft. Am Aussichtspunkt trafen wir auf die Güntensperger‘s, verabredeten uns kurzerhand in Ushuaia, um zusammen ein Foto des «Fin del Mundo» Schildes zu schiessen und etwas trinken zu gehen.
Ushuaia selbst, eigentlich immer viel genanntes Ziel unter den Reisenden, ist nicht gerade ein ansehnlicher Fleck. Viel Industrie, Frachttransport, Anlaufstelle für Kreuzfahrten und Dreh- und Angelpunkt für Reisen in die Antarktis. Alles sehr teuer und touristisch.

Per Zufall trafen wir hier noch auf Maarten, welchen wir bereits in Nordchile kennen gelernt hatten. Nachdem er bereits in Uyuni, Bolivien, zweimal den Motor seines VW Buses instand setzte, hat es ihn kurz nach Ushuaia schon wieder erwischt, Motorschaden Nummer drei. Er versucht nun seit zwei Wochen seinen VW Bus auf einem LKW nach Buenos Aires zu schaffen und rennt tagtäglich von Amt zu Amt. Trotzdem hat er seine gute Laune nicht verloren und zeigt uns nach einem Apéro zu fünft im Hard Rock Café sogar noch einen tollen Aussichtpunkt auf die Stadt.

618 Tage lang und 83225 Kilometer weit hatten wir das Ziel Ushuaia vor Augen und nach wenigen Stunden mit frisch gefülltem Tank ist man schon wieder auf dem «Rückweg».
Wenige Kilometer hinter der Stadt haben wir uns mit Güntensperger‘s an einem schönen Platz am Fluss zum Grillen verabredet. Natürlich durfte auch ein Gläschen «Chlöpfwii» nicht fehlen, um unseren «Erfolg» zu feiern.

Per Zufall trafen kurz danach noch Etta und Stefan mit Luzerner Kennzeichen ein, welche unseren Bus bereits in Ushuaia gesehen hatten. Mit noch einem weiteren deutsch-holländischen Reisepaar sitzen wir zu acht am Feuer und quatschen trotz Kälte und Wind bis beinahe Mitternacht.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir unsere Reisegrosseltern, welche Richtung Norden aufbrachen und wir zogen Richtung Osten. Hier kann man den südlichsten Punkt, südlicher als Puerto Williams auf der chilenischen Seite des Beagle Channel, anfahren. Ob sich die knapp 100 Kilometer Schotterpiste um dort hin zu gelangen gelohnt haben, darüber kann man sich streiten. Am Ende standen wir vor einem abgesperrten Militärgebäude und traten wenige Minuten später den Rückweg an. Definitiv lohnt es sich bis zum wunderschönen Gebiet, der Estancia Harberton zu fahren. Hier trafen wir per Zufall wieder auf Etta und Stefan und nutzten sogleich die Möglichkeit auf dem Gebiet der Estancia für Lau zu campieren.
Wieder ein geselliger Abend am Feuer und der perfekt Zeitpunkt um all unsere nicht mehr benötigten Karten, Reiseführer und Luftfilter an die beiden weiterzugeben.

Nach einem Frühstück mit einem der besten Kaffees der Reise, die beiden haben eine super Kaffeemühle, hiess es Abschied nehmen. Zum einen von den beiden liebgewonnenen Schweizern zum anderen langsam aber sicher auch von Feuerland. Auf der Ruta 3 Richtung Norden kamen wir wunderbar voran. Doch leider steht hier nochmals die Einreise in den chilenischen Teil Feuerlands an. Nach entzogenem Korkenzieher, Tierfeder, Popcorn und weitern Kuriositäten dachten wir jetzt alles zu kennen. Leider nein, diesmal ist das Hundefutter, welches bereits dreimal problemlos nach Chile eingereist ist das Problem…
Chile ist ja ein wunderbares Reiseland, wir sind aber dennoch glücklich, dass wir hiermit das letzte Mal diesen Grenzkindergarten durchgemacht haben.
Dieser chilenische Teil Feuerlands dient beinahe ausschliessliche der Durchreise um weiter nördlich wieder nach Argentinien zu gelangen. Muss man für das Befahren von ein paar Stunden chilenischen Bodens wirklich so ein Aufheben machen?

Nach einer letzten Nacht auf Feuerland erreichten wir nach einer Fährfahrt über die Magellanstrasse wieder das amerikanische Festland.

Insgesamt war Patagonien ein absolutes Highlight, Fitz Roy, Perito Moreno und Torres del Paine sind wirklich einmalig und wohl berechtigterweise auf beinahe jeder «Bucket List» zu finden. Zusätzlich hatten wir, einmal vom immerwährenden patagonischen Wind abgesehen, auch super Wetter während der ganzen Zeit.
Die Insel Feuerland hat auch ein paar richtig schöne Ecken und ist wohl für viele Reisende Start-, End oder Zwischenziel. Es kann aber unserer Meinung nach, was die Natur anbelangt, bei weitem nicht mit den oben genannten Highlights mithalten. Wer nur begrenzt Zeit und keine Bootsfahrt mit Start oder Ziel in Ushuaia hat, konzentriert sich besser auf die Reiseziele im westlichen Patagonien.

Für uns als Langzeitreisende, entlang der Panamericana, ist Ushuaia natürlich ein weiterer erreichter Meilenstein.

2 Gedanken zu „29. Patagonien/Feuerland 13.01-27.01

  1. Hi
    Super Fotos vom Fitz Roy, ein Berg der unser Matterhorn in den Schatten stellen kann. Die Blattern haben sich gelohnt und sind wohl schon wieder verheilt.
    Und daneben der Cerro Torre, der wohl schwierigste Berg der Welt, erst 1984 anerkannt erst bestiegen nach einer dubiosen Besteigungsgeschichte. Könnt ihr alles abhaken und schon bald live erzählen.
    Bis glii
    Pa

  2. Ihr habts geschafft! danke für die tollen berichte – wir haben euch verfolgt – leider nicht eingeholt :)) sehen uns noch die seen region an, bis es dann auf die 40 richtung ushuaia geht!
    gutes heimkommen und lg
    käthy & louis

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